Declan Clarke, Das Museum für Rundfunk und Einsamkeit / The Museum of Broadcasting and Loneliness

Broadcast 8: The Last Broadcast Broadcast 7: A Faltering Transmission Broadcast 6: The Domestication of Listening Broadcast 5: The Undulating Waves That Overwhelm Us Broadcast 4: Attempting to Survive Our Time Broadcast 3: The Museum of the Air Broadcast 2: From Harbour to Heart´s Content Broadcast 1: The End of Loneliness Die Installation wird täglich… Declan Clarke, Das Museum für Rundfunk und Einsamkeit / The Museum of Broadcasting and Loneliness weiterlesen

Maurizio Elletrico, An ephemeral banquet for the invisible guest: waiting for the bio-aristocrat

Solo show, Site specific installations and new works inspired by the first volume of the saga written by the artist ‘The squirrel and the Grail’ Curated by Chiara Valci Mazzara, Fondazione Morra resident curator and Susanne Prinz, Kunstverein am Rosa Luxemburg Platz Hosted by Kunstverein am Rosa Luxemburg Platz In collaboration with Fondazione Morra, Naples… Maurizio Elletrico, An ephemeral banquet for the invisible guest: waiting for the bio-aristocrat weiterlesen

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Ausstellungen

Wilhelm Schürmann, und alles viel zu leise
der Film zur Stadt

Als im Rest von Berlin-Mitte an allen Ecken renoviert und gebaut wurde, hat man die Gegend um den Rosa-Luxemburg-Platz übersehen. Erst mit Beginn der 2000er Jahre begann der Ort sich rasant zu entwickeln. Etwa gleichzeitig zog es Wilhelm Schürmann von Aachen nach Berlin. Seitdem geht der Fotograf beharrlich auf immer gleichen Wegen durch die Stadt in Richtung Rosa-Luxemburg-Platz – die Kamera stets griffbereit. So entstanden hunderte bisher nicht gezeigter Bilder.



Veröffentlicht am
Kategorisiert in Ausstellungen

Blinde Winkel

mit Arbeiten von Miia Autio, CargoCult, Jürgen Eisenacher, Florian Göttke, Susanne Keichel, Mahony, Su-Ran Sichling, Penny Siopis

2050 — Nature Morte

Christine & Irene Hohenbüchler und Klasse für Kooperative Strategien, Kunstakademie Münster
Fabian Knecht, Almut Linde, Anna Meyer, Olaf Nicolai, Oliver Ressler, Stefanie von Schroeter, Joulia Strauss, Andreas Templin, Silke Wagner, (kuratiert von Raimar Stange)

Martin Zellerhoff, Archiv

Speicher, Depot, Archiv, Museum – Orte an denen Erinnerung traditionelle abgelagert werden, sind längst nicht nur Metaphern sondern konkrete Formen zeitgenössischer Kunst geworden. Bei Martin Zellerhoffs 63teiliger Serie Archiv handelt es sich um die Abbildung einer eben solchen Sammlung, angelegt als Arbeitsmaterial und private Gedächtnisstütze einer Kunsthistorikerin. Zellerhoff fotografierte die Dia-Sichtkassetten aus transparentem Kunststoff auf einem Leuchttisch, auf dem man im Zeitalter der analogen Fotografie Dias und Negative mit der Lupe betrachtete und sortierte. Der leicht desolate Zustand des Konvoluts scheint jene Bildtheorien, die den Untergang dieses Mediums vorhergesagt hatten, zu bestätigen.

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Ausstellungen

Øystein Aasan, Never Ending Words

Die Ausstellung vereint erstmals drei spezifische Werkkonzepte des in Berlin lebenden norwegischen Künstlers Øystein Aasan: eine Sammlung eigener Texte, seine ikonischen Bildarchivbücher und eine großformatige Installation aus historischen Fotografien und neu entstandenen Displays, die den Rahmen für die Ausstellung bilden und gleichzeitig selbst Skulptur sind. Alle drei Werkgruppen haben ihre Wurzeln in Aasans Interesse am kollektiven Gedächtnis, insbesonderen wie es in architektonischer Form symbolisch geformt ist und welche Beziehung zu individuellen Erinnerungen besteht.

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Ausstellungen

Monique van Genderen, Shila Khatami, Ingo Meller, To Start a Painting

Ungegenständliche Malerei ist kein einheitliches Produktionsfeld. Dessen ungeachtet, stehen regelmäßig Fragen im Vordergrund, die im Bewusstsein ihres historischen, sozialen und institutionellen Rahmens formuliert werden. Parameter aktueller Formen sind in vielen Fällen Überlegungen, die Produktion und Material genauso reflektieren wie den Ort ihrer Präsentation. To Start a Painting bringt mit Monique van Genderen, Shila Khatami und Ingo Meller drei der interessantesten Positionen zusammen.