Law of the Instrument

mit Arbeiten von: Joannie Baumgärtner/ Julius Bobke/ Hannah-Sophie Dunkelberg/ Clementine Edwards/ Andi Fischer/ Lukas Q. Hoffmann

Law of the Instrument ist eine Gruppenausstellung die spezifische künstlerische Produktionsmethoden in Verhältnis zueinander setzt. Die gezeigten Positionen nähern sich dem auch als “Maslow’s Golden Hammer” bezeichneten Verhaltensmuster in unterschiedlicher Weise an. Instrumentelle Vorgehensweisen kontrastieren hochgradig eigenwillige Positionen, proprietäre Produktionsweisen werden neben performativen Objekten gezeigt.

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Babette Kleijn, Casting the Runes

During her residency at AiR Berlin Alexanderplatz (ABA) last year, Rotterdam based artist Babette Kleijn explored different forms of ironwork applied on and in monumental buildings like the Volksbühne on Rosa-Luxemburg-Platz. The repetitive character as well as the ornamental aesthetics of the iron railings inspired her to discover the language of this material by learning the practice of iron forging herself from scratch. The new wallwork Kleijn created for the Foyer of the Kunstverein on Rosa-Luxemburg-Platz ist the first application of this technique in her art. In Casting the Runes the artist aimes to establish a balance between script and ornamentation. Drawing from the strong resonating presence of written language and symbolism that runs through the history of humanity, Kleijn is driven by the rich interpretative potential that we humans possess. It is this creative and interpretive power that Kleijn attempts to trigger in the viewer though her work.

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INTOTO #7

Für jede INTOTO-Ausstellung erkunden Thomas Fougeirol, Julien Carreyn und Pepo Salazar methodisch unzählige Künstlerateliers um Objekte zu finden, die zu diesem Projekt passen: Tests, fragmentarische Produkte aus der jeweiligen Studiopraxis, Haushaltsreste … In ihnen entdecken sie Anzeichen primitiver Praktiken, die unterhalb des Fertigstellungsgrades liegen.

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Rick Buckley, Estuary Youth/Black Bile 84

Alongside the exhibition entitled: Estuary Youth, the artist will present the book publication Black Bile 84, which documents Rick Buckley’s 2015 exhibition and offsite project, Black Bile 84, presented at the end of the iconic Southend Pier and the Focal Point Gallery in the winter of 2015, which ruminates on the strange melancholia immanent to Southend-on-Sea and its outlying areas of the Thames Estuary. The Greek word for melancholy comes from that for black bile, ‘melas kholé’ – bad choler.

Karina Nimmerfall, A NEW ROOM OF ONE’S OWN

Die Ausstellung A New Room of One’s Own bringt zwei Projekte von Karina Nimmerfall über das Verhältnis von Frauen zu Wohnen, Arbeit, Politik und Stadtplanung zusammen. Nicht ohne Grund verweist der Titel auf Virginia Woolfs bahnbrechenden Essay zur feministischen Literaturkritik und verbindet die beiden unterschiedlichen Ansätze von Nimmerfalls Arbeiten. Gezeigt werden Teile der umfangreichen Foto-Text-Serie Indirect Interviews with Women. Diese basiert auf einer Studie der britischen Organisation Mass Observation, die Frauen 1941 – als die Angriffe der deutschen Luftwaffe große Teile Londons zerstörten – explizit zu ihren Lebensumständen und Vorstellungen zum Thema Wohnen, Arbeit und Leben befragten. Die neue Serie A New Room of One’s Own besteht aus großformatigen computergenerierten Bildern in einer raumgreifenden, mehrteiligen Installation. Sie analysiert aktuelle Immobilienwerbeportfolios und verbindet deren Bildersprache mit den Zeichen und Codes radikaler Frauenrechtsbewegungen und der Geschichte des Feminismus – sowie deren Kommodifizierung.

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Karina Nimmerfall A NEW ROOM OF ONE’S OWN

Die Ausstellung A New Room of One’s Own bringt zwei Projekte von Karina Nimmerfall über das Verhältnis von Frauen zu Wohnen, Arbeit, Politik und Stadtplanung zusammen. Nicht ohne Grund verweist der Titel auf Virginia Woolfs bahnbrechenden Essay zur feministischen Literaturkritik und verbindet die beiden unterschiedlichen Ansätze von Nimmerfalls Arbeiten.

Hervorgehobener Beitrag

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Manuel Pelmuş, An Abstraction that Dictates Reality (after Geta Bratescu)

ASSEMBLE freut sich, als letzte Produktion der ersten Spielzeit 2018 die neue performative Arbeit von Manuel Pelmuş in Kollaboration mit dem L40-Kunstverein am Rosa-Luxemburg-Platz zeigen zu dürfen. Manuel Pelmuş präsentiert eine viertägige Live-Ausstellung, die die Bilder und Ideen zweier Revolutionärinnen zum Ausgangspunkt nimmt, die beide in ihrem eigenen Arbeitsfeld in Berlin vor 100 Jahren wirkten: Rosa Luxemburg und Mary Wigman.

Hannah Hallermann, Bis zum Ende des Sommers krieg ich dich fit!

Der Kunstverein freut sich mit Bis zum Ende des  Sommer krieg ich dich fit! ein Ausstellungsprojekt der Berliner Bildhauerin Hannah Hallermann vorzustellen, das eigens für dessen Räume am Rosa-Luxemburg-Platz konzipiert wurde. Konkret hat die Künstlerin ein Innen- und Außenraum in Beziehung setzendes Szenario installiert, dessen Habitus entsprechend dem massiven Charakter der Ausstellungsräume nach Innen gerichtet ist, während der Blick nach außen gelenkt wird.

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Mies in Berlin — Flux of Experience

Mies in Berlin ist der Titel der ersten Schallplatte des Bauwelt Archivs, die ein langes Gespräch mit dem Architekten festhält, das stattfand als Mies van der Rohe 1964 – nach 27 Jahren – zum ersten Mal wieder nach Berlin kam um dort den Bau einer Galerie des XX. Jahrhunderts vorzubereiten. Dieser moderierte Monolog ist Ausgangspunkt der Ausstellung Mies in Berlin – Flux of Experience.

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Mies in Berlin, Flux of Experience

Mies in Berlin ist der Titel der ersten Schallplatte des Bauwelt Archivs, die ein langes Gespräch mit dem Architekten festhält, das stattfand als Mies van der Rohe 1964 – nach 27 Jahren – zum ersten Mal wieder nach Berlin kam um dort den Bau einer Galerie des XX. Jahrhunderts vorzubereiten. Dieser moderierte Monolog ist Ausgangspunkt der Ausstellung Mies in Berlin – Flux of Experience.

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