Zurück in die Zukunft

Mathilde ter Heijne zeigt Arbeiten aus der Klasse: Mathilde ter Heijne/Video, Installation, Performance Kunsthochschule innerhalb der Universität Kassel. KünstlerInnen aus Kassel: Janina Krawitz, Christoph Pfannkuch, Amelie Jakubek, Katrin Pesch, Daniel Reidt/Christof Clement, Michael Gärtner

Eva Grubinger zeigt Arbeiten aus der Klasse: Eva Grubinger/Bildhauerei – transmedialer Raum Kunstuniversität Linz. KünstlerInnen aus Linz: Christian Berger, Alexander Hinterlassnig, Felix Sturm, Mia Stockhammer, Maria Venzl, Felix Pöchhacker

CUMULI — Zum Sammeln der Dinge / On Collecting Things

Mit Stefka Ammon + Robert Ziegler, Heike Bollig, Mauro Cerqueira, Marianna Christofides, Clegg & Guttmann, Daniela Comani, Pip Culbert, Hans Cürlis, Mark Dion, Herbert Distel, Robert Gschwantner, Ramon Haze, Ralf Hoedt, Michael Höpfner, Annette Hollywood, Sven Jakstat, Katharina Karrenberg, Martin Kippenberger, Daniel Knorr, Christin Lahr, Alexej Meschtschanow, Jana Müller, Regine Müller-Waldeck, Alexandra Navratil, Diane Nerwen, Phill Niblock, Arnold Odermatt, Anna Oppermann, Bernd Ribbeck, Annette Rose, Giovanna Sarti, Moe Satt, Christian Schwarzwald, Philip Topolovac, Simon Wachsmuth, Rebecca Wilton, Sibylle Zeh, Moira Zoitl

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Situated Heterogeneities Part I, Yes, We share a Secret

„I can say that any new Europe Square … is new. Different, special, great! I love them all for themselves. I can pick any. They all tell something. They are real incarnations of the confusion, true perforations in the ideological veil, physical traumas of the dream, epidermic eruptions of an urging desire, etc… It’s real love, and when you love you have this special attachment to the beloved’s scars and special marks, they become ports and handles on an infinite surface. I pick them up and think about them and try to tell them they’re not alone. Because most of the time, they’re left alone with their name, and of course, nobody cares.“

Rahmen / Frames

Rahmen / Frames — Ein interdisziplinärer Ausstellungsparcours des Seminars Rahmen aus dem interdisziplinären Studienprogramm »Vielfalt der Wissensformen« der Humboldt-Universität zu Berlin.

Als Ergebnis des Seminars Rahmen aus dem interdisziplinären Studienprogramm »Vielfalt der Wissensformen« der Humboldt-Universität zu Berlin ist unter Leitung von Dr. Alexandra von Stosch ein interaktiver Ausstellungsparcours entstanden. Zu diesem wird vom 28. Februar bis zum 2. März 2013 von den Teilnehmerinnen des Seminars und dem ‚L40 – Verein zur Förderung von Kunst und Kultur am Rosa-Luxemburg-Platz‘ eingeladen. Die offizielle Eröffnung findet am 28. Februar um 19 Uhr in den Räumlichkeiten des L40 (Linienstraße 40, Berlin-Mitte) statt.

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Philipp Fürhofer,…und immer nur Spuren von möglichen Welten…

Schon 2010 sandte Philipp Fürhofer erstmals in einer Arbeit mit dem Titel Grüße aus Bayreuth Signale aus dem dunklen Brei unserer kollektiven Erinnerung, die mit langläufigen ästhetischen Kategorien nur schwer fassbar waren. In der Ausstellung …und immer nur Spuren von möglichen Welten… im Kunstverein am Rosa-Luxemburg-Platz legt der Künstler mit 14 Szenen nach den historischen Vorlagen von Joseph Hoffmann für den ersten Bayreuther Ring von Richard Wagner noch einmal nach.

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In the Shadow of the Sun

BNNT, Julian Göthe, Michael Hakimi, Bethan Huws, Renata Kaminska, Kinga Kielczynska, Martin Kohut, Antje Majewski, Jana Müller, Ewa Partum, Ignacio Uriarte

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Olga Lewicka, Cloud studies — mapping a prospective all–embracing structure #2

Woher kommt die Lust alles zu überschauen, zu überragen und in Gänze aufzufassen? Fraglos handelt es sich um einen der maßlosesten aller menschlichen Ansprüche. Außerhalb religiöser Glaubensgemeinschaften ist es ohnehin eine umstrittene Frage, ob es so etwas wie ‚all-umfassend’ wirklich gibt. Trotzdem – vielleicht gerade deshalb – beschäftigt sich die junge polnische Künstlerin Olga Lewicka in ihrer aktuellen Reihe szenischer Collagen mit dem historischen Bedürfnis nach der visuellen Bemächtigung der Welt mittels Panoramen, Himmelsabbildungen und extremer Landschaftsaufsichtigen.

Nicolas Chardon, Karina Bisch, Love Affair of the White Cube with the Black Square

Die Love Affair ist ein seit Jahren von den beiden französischen Künstlern Chardon und Bisch weiterentwickeltes Projekt, das an jedem bisherigen Standort eine jeweils andere Form annahm. Es setzt sich in einer mitunter sehr unterhaltsamen Weise mit der Modernismusrezeption der Gegenwart auseinander. Im L40 – einem gänzlich Schwarz-Weißem Haus – hat es seinen idealen Ort gefunden. Üblicherweise entsteht eine vage an die 20er Jahre erinnernde Stimmung – in einer zeitgenössischen, manchmal burlesken Form.

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